Heute besuche ich mit meiner Frau den Weihnachtsmarkt in der nahegelegenen Kreisstadt. Früher empfing uns der Weihnachtsmarkt mit so schönen Liedern wie „O Tannenbaum“, „Süßer die Glocken nie klingen“ oder „Fröhliche Weihnacht überall“. Die Älteren unter uns werden sich wohl noch an diese Lieder dunkel erinnern.
Lange schon wurde es geplant: Das Goldene Priesterjubiläum unseres Pfarrers Georg Neuenhofer. Ein ernsthafter und beliebter Seelsorger, für den gerne viele Helfer zur Stelle waren, um das Fest vorzubereiten und schön zu gestalten.
In meinen Berichten über die Fütterung der Purpurreiher und der Wiedehopf-Küken erwähnte ich einen Fotografen-Kollegen, mit dem ich Bienenfresser-Locations ausgetauscht habe. Er hat einige getestet und mich informiert, welche die ergiebigste ist: eine Grube, die etwa auf halbem Weg zwischen Höchenschwand und meinem Heimatdorf Gey liegt. Über die Bienenfresser in dieser Grube will ich heute berichten. Übrigens: Die Fotos wirken erst richtig gut, wenn du darauf klickst, um sie zu vergrößern!
Lange schon freue ich mich auf den Besuch meiner Kolpingfamilie Höchenschwand-Häusern (deren Gründungsmitglied ich bin) in meinem Dorf Gey. Ich will doch beweisen, dass die Schwarzwälder zwar die höheren Berge, wir aber die höheren Hecken und die tieferen Löcher haben.