Archiv der Kategorie: Benelux-Länder und Frankreich

Die Pfauenfliege – Amerikanischer Winzling bei Colmar

Auf der Suche nach dem Blattlosen Widerbart (einer Orchidee) berichtet Jean-Paul uns (Peter, Florian und mir) von der Pfauenfliege (Callopistromyia annulipes), die er in der Nähe von Colmar entdeckt hat. Klar, dass wir diesen Winzling aufsuchen müssen. Die Pfauenfliege – Amerikanischer Winzling bei Colmar weiterlesen

Blaue Frösche – Der Moorfrosch küsst nur, wenn er blau ist

Blaue Frösche gibt es nur einmal im Jahr, nämlich ungefähr in der letzten März-Dekade zur Moorfrosch-Balz. Und auch nur wenige Tage bei Sonnenschein. Das ganze Jahr über blau sein, wäre wohl zu viel für den Moorfrosch. Das schaffen nur einige Exemplare der Gattung Mensch.

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Vliegend Hert – Fliegende Hirsche (Hirschkäfer) in den Niederlanden

Natürlich gibt es bei uns in Deutschland gute Gebiete, um Hirschkäfer zu fotografieren. Z.B. bei Leichlingen oder im Diersfordter Wald bei Wesel. Aber viel näher an meinem Dorf liegt ein ergiebiges Hirschkäfer-Gebiet in den Niederlanden, unmittelbar an der Deutsch-Niederländischen Grenze.
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Die Schönen und das Biest – Kreuzotter-Suche in den Niederlanden

Eine der größten Kreuzotter-Populationen gibt es etwa 70 km von meinem Dorf entfernt, im Deutsch-Niederländischen Grenzgebiet Lüsenkamp/Boschbeek/De Meinweg. Schon mehrfach habe ich versucht, die Kreuzotter zu finden. Über die Höllenotter-Suche habe ich auf meiner Website unter „Die Sache mit den Giftschlangen und den Gämsen“ berichtet. Im vorigen Jahr habe ich bei Donaueschingen an einer Kreuzotter-Führung teilgenommen. Leider war es mir nicht gelungen, die gesichteten Kreuzottern zu fotografieren. In diesem Jahr will ich sie aber unbedingt ablichten.
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Kann man mit schiefem Maul saufen? – Kiefernkreuzschnäbel in Driebergen (NL)

„Bei Driebergen in den Niederlanden kommt ihr zurzeit ganz nah an die seltenen Kiefernkreuzschnäbel heran!“, berichtet ein befreundeter Naturfotograf Peter und mir. Da müssen wir natürlich hin! Kiefernkreuzschnäbel sind vor allem in Skandinavien und Osteuropa beheimatet und in unseren Breiten sehr seltene Gäste. Sie unterscheiden sich von den hiesigen Fichtenkreuzschnäbeln u.a. durch einen sehr hohen und in der Mitte gewölbten Unterschnabel.

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