Die verliebte Aspisviper und der Fotograf

Aspisvipern-Hochzeit: Giftschlangen, Smaragde und Orchideen

Wegen der Aspisvipern hatte ich meinen Höchenschwand-Urlaub eigentlich für Ende April geplant. Bis Florian anrief: „Peter ist mit seinen Freunden hier, die Schlangen und die Orchideen sind auch da. Komm schnell!“

Blick auf die Vogesen vom Badberg aus
Blick vom Badberg auf die Vogesen, wo wir in den nächsten Tagen Aspisvipern fotografieren werden

Den Schlangentanz der giftigen Aspisvipern, auf den ich schon ein Jahr warte, will ich natürlich nicht verpassen. Freitag und Samstag ist gutes Wetter angesagt. Kurzfristig buche ich am Kaiserstuhl zwei Einzelzimmer, mache mein Testament, verabschiede mich von Frau und Kind und fahre Donnerstagnachmittag mit Klaus in Richtung Schlangenbrut.

Blick auf die Vogesen vom Badberg aus
Blick auf die Vogesen vom Badberg aus

Nach einem Kurztrip auf den Badberg (unser Hotel liegt im Kaiserstuhl) gehen wir bei Rosi und Armin im Rössle lecker essen. Für den nächsten Morgen verabreden wir uns mit Florian, für den wir auch ein Zimmer für die nächste Nacht buchen.

Speisemorchel
Speisemorchel
Wilde Tulpe
Wilde Tulpe
Wilde Tulpe
Wilde Tulpe

Am Morgen dann, nach dem Frühstück um halb acht (wir bekommen als Henkersmahlzeit extra jeder zwei Spiegeleier gebraten) düsen Klaus und ich Richtung Frankreich in das Schlangengebiet, wo wir bereits Wiedehopfe davonfliegen sehen. Diese sind tatsächlich schon aus ihrem Winterurlaub zurück, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Dort, am Fuße der Vogesen, treffen wir meinen französischen Freund Florian. Als erstes werden wir von ihm verpflichtet, eine Morchel zu fotografieren, die vor einigen Tagen bereits von Kumpel Peter und seinen Freunden ins Visier genommen wurde. Leider neigt sich die Morchel bereits ihrem Ende zu. Dann müssen wir uns den Wilden Tulpen zuwenden, die zwischen den Rebstock-Reihen der Weinberge wachsen.

Smaragdeidechse
Smaragdeidechse

Die Morgensonne erlangt inzwischen langsam Kraft. Zeit, sich um die Aspisvipern und die Smaragdeidechsen zu kümmern, die sich bestimmt schon auf den Steinen wärmen.

Zuerst entdecken wir die Eidechsen. Die Männchen beginnen zwar schon langsam, ihr Paarungs-Blau anzusetzen, aber bis zur Hoch-Zeit wird es noch einige Tage dauern.

Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper

Tatsächlich entdecke ich eine frei liegende, sich wärmende Aspisviper. Ich rufe Florian hinzu. Mein Rufen bewirkt, dass die Schlange sich sofort davonschleicht. Damit weiß ich nun, dass diese Reptilien nicht nur auf die Bodenvibration von Schritten o.ä. reagieren, sondern auch auf laute Geräusche.

Obwohl die bis zu 90 cm lange Aspisviper weniger Gift besitzt als die Kreuzotter, kann ihr Biss böse enden. Auch tödlich. Deshalb ist es angeraten, genau hinzuschauen, wo man hintritt. Auf jeden Fall haben die Bestien mehr Angst vor mir, als ich vor ihnen. Und außerdem habe ich ja vor der Abreise unter Tränen meinen letzten Willen niedergeschrieben.

Was ich bisher auch nicht wusste, und hier quasi hautnah miterlebe ist, dass die Schlangen springen können. Sie heben dabei komplett vom Boden ab und springen locker einen Meter weit.

Aspisviper
Aspisviper

Gegen Mittag fährt Florian mit uns in ein Orchideengebiet in der Nähe. Es ist wohl das einzige Gebiet in Frankreich, wo das Blasse Knabenkraut wächst, eine wirklich sehr seltene Orchidee.

Damit das Blasse Knabenkraut (Orchis pallens) ein wenig Farbe bekommt, übernehmen Klaus und ich Florians Technik: Er stellt die Farbtemperatur seiner Kamera auf Kunstlicht, was einen kräftigen Blaustich zur Folge hat. Natürlich ist das Geschmackssache. Wir nennen unsere Kunstwerke jedenfalls: „Orchis pallens en Bleu du Florian“.

Orchis Pallens - Blasses Knabenkraut
Orchis Pallens – Blasses Knabenkraut
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
Orchis Pallens - Blasses Knabenkraut
Orchis Pallens – Blasses Knabenkraut
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
„Orchis pallens en Bleu du Florian“
„Orchis pallens en Bleu du Florian“

Auf dem Rückweg zum Auto fotografieren wir am Wegesrand noch Blaue und Weisse Leberblümchen, bevor wir wieder zurück in das Zentrum der Aspisvipern fahren.

Leberblümchen
Leberblümchen
Weisse Leberblümchen
Weisse Leberblümchen

Gegen 16 Uhr erleben wir unsere erste Schlangenparade.  Eigentlich sind es Kommentkämpfe, also Kämpfe um die Rangordnung bzw. das Vorrecht auf das Weibchen. Umeinandergeschlungen richten die Aspisvipern sich auf und messen ihre Größe und Stärke. Leider werden meine Fotos nicht knackscharf.

Aspisviper
Aspisviper
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisviper
Aspisviper
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Aspisvipern-Kommentkampf
Der Sieger
Der Sieger

Florian überlässt sein Auto für eine Nacht den Schlangen und den Eidechsen. Wir drei fahren gemeinsam mit meinem Fahrzeug zurück zum Kaiserstuhl nach Alt-Vogtsburg, wo wir im Rössle lecker speisen und den Abend verbringen.

Orchis Morio - Kleines Knabenkraut
Orchis Morio – Kleines Knabenkraut
Orchis Morio - Kleines Knabenkraut
Orchis Morio – Kleines Knabenkraut

Am nächsten Morgen, es ist Samstag, düsen wir nach dem Frühstück wieder zu unseren geschuppten Freunden. Florians Auto steht noch brav dort, wo wir es am Vortag verlassen haben. Zuerst kümmern wir uns um die Orchideen, die im Schlangengebiet wachsen: Fliegen-Ragwurz und Kleines Knabenkraut.

Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern - Ein verstecktes, oranges Exemplar
Ein verstecktes, oranges Exemplar
Smaragdeidechse
Smaragdeidechse
Smaragdeidechse
Smaragdeidechse
Aspisvipern in einer Höhlung
Aspisvipern in einer Höhlung
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper

Bei den Aspisvipern tut sich heute recht viel. Es ist ein sonniger, warmer Tag. Klaus entdeckt ein Knäuel Schlangen, die gerade einen flotten Dreier zelebrieren. Ich habe mein Stativ mitgenommen, um ein paar Videos zu drehen. Quasi Schlangenpornos… (siehe Viedeo am Ende dieses Berichts).

Gespannt warten wir darauf, dass die Vipern ihre Parade machen. Wo wir filmen und fotografieren, treffen weitere Fotografen ein. Leider oft ohne zu denken. Einer trampelt mit seinen Gummistiefeln dermaßen, dass die Vipern ihr Spielchen beenden und ruck zuck im Gebüsch verschwinden. Wer so trampelt, braucht keine Gummistiefel zum Schutz. Den hören die Schlangen sowieso bereits kilometerweit…

Eine Fotografin macht uns auf ein orangenes Vipern-Exemplar aufmerksam. Es liegt aber sehr tief im Gebüsch. Weiter rote/orangene Aspisvipern sehen wir nicht. Sie sind begehrt und werden von sog. „Reptilien-“ und „Tierfreunden“ rücksichtslos abgesammelt und mit nach Hause ins heimische Terrarium genommen. Solch ein hirnloser Frevel an der Natur kann gar nicht hoch genug bestraft werden.

Am frühen Nachmittag entdecke ich in einem Steinhaufen eine kleine Höhlung, in der sich einige Vipern vergnügen. Diesmal rufe ich Florian nicht, sondern winke ihn zu mir. Er wiederum gibt Klaus Bescheid, der an einer anderen Stelle auf Beobachtungsposten hockt.

Weitere Fotografen treffen ein. Zum Glück ist diesmal kein Trampeltier darunter. So verbringen wir mehr als zwei Stunden vor dem Steinhaufen mit der Höhlung. Es ist faszinierend. Sobald die Schlangen fertig geschlangelt haben, zerstreuen sie sich in alle Richtungen. Irgendwann kommen sie wie verabredet oder wie auf ein geheimes Zeichen hin, plötzlich aus allen Richtungen wieder an ihre Luststätte zurück. Züngelnd suchen die Männchen die Duftspur (Pheromon) der paarungsbereiten Weibchen.

Auch hier verpasse ich leider die Parade, weil ich durch den Sucher der Kamera auf die kopulierenden Tiere schaue, während direkt vor mir eine andere Schlangengruppe ihren Kommentkampf aufführt. Ein paar Sekunden davon kann ich dann doch noch auf mein Video bannen.

Eine Aspisviper kommt direkt auf mich zu. Mir ist das egal, denn ich bin ruhig und habe meine Dinge zu Hause geregelt. Von mir aus kann die Schlange über meine Füße oder Beine kriechen. Aber die Fotografin, die neben mir hockt, springt schnell auf und sucht erst einmal das Weite. Da kann ich nur hoffen, dass die Schlange vor Schreck nicht zubeißt. Aber sie ist mir wohlgesonnen.

Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisviper

Florian will uns noch ein anderes Orchideengebiet im Elsass zeigen, wo gerade die Kleine Spinnen-Ragwurz blüht. Aber zuerst gehen wir einen Kaffee trinken. Wegen meines heutigen siebzigsten Geburtstags möchte ich ja noch eine Runde schmeißen.

So viele Ophrys araneola (Kleine Spinnen-Ragwurz) habe ich noch niemals an einem Ort gesehen. Unglaublich!

Ophrys araneola - Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola – Kleine Spinnenragwurz
Lusus der Ophrys araneola
Lusus der Ophrys araneola
Ophrys araneola - Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola – Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola - Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola – Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola - Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola – Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola - Kleine Spinnenragwurz
Ophrys araneola – Kleine Spinnenragwurz
Orchis mascula - Manns-Knabenkraut
Orchis mascula – Manns-Knabenkraut
Orchis mascula - Manns-Knabenkraut
Orchis mascula – Manns-Knabenkraut

Sogar einige wenige Plänzchen, die Florian als „Lusus naturae“ (Laune der Natur) bezeichnet, sind dort zu finden. Es sind Kleine Spinnen-Ragwurzen, die anscheinend keine richtigen Blüten entwickeln.

In einer kleinen Zone auf dem Berg blüht auch schon das Manns-Knabenkraut (Orchis mascula).

Schließlich fährt Florian noch mit uns zu einem Weinberg, auf dem zwischen den Rebstockreihen wilde Tulpen wachsen. Wir haben einige bereits am ersten Tag im Schlangengebiet gesehen und fotografiert.

WildeTulpen im Weinberg
WildeTulpen im Weinberg
Wilde Tulpe
Wilde Tulpe
Château De Haut-Andlau
Château De Haut-Andlau

Kurz vor 20 Uhr machen wir uns auf den Heimweg. In Weilerswist setze ich Klaus ab, der dort sein Auto geparkt hatte. Gegen Mitternacht bin ich endlich zu Hause. Glücklicherweise habe ich meinen Liedplan für den Sonntag schon gemacht. Dann muss ich wieder am Keyboard sitzen (unsere Orgel wird derzeit restauriert). Morgen werde ich die Bilder auf Festplatte überspielen und sichten. Falls ich dazu komme. Denn auch die vielen Geburtstags-Gratulations-Mails muss ich noch beantworten.

Vier Tage später fahre ich erneut zu den Schlangen, weil ich kein wirklich scharfes Bild von den Kommentkämpfen habe. Kämpfe erlebe ich aber leider keine mehr. Trotzdem kann ich noch tolle Schlangenfotos und Videosequenzen zusammen mit Florian und Jean-Luc aufnehmen.

Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Westliche Smaragdeidechse
Westliche Smaragdeidechse
Aspisviper
Westliche Smaragdeidechse
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisviper
Aspisviper
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Aspisvipern
Smaragdeidechse
Smaragdeidechse
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisviper
 
Smaragdeidechse und Aspisviper
Smaragdeidechse und Aspisviper
 
Smaragdeidechse und Aspisviper
Smaragdeidechse und Aspisviper
 
Aspisviper
Aspisviper
 
Aspisviper
Aspisviper
 
Aspisviper und Smaragdeidechse
Aspisviper und Smaragdeidechse
 
Westliche Smaragdeidechse
Westliche Smaragdeidechse
 
Westliche Smaragdeidechse
Westliche Smaragdeidechse
 
Aspisvipern-Baby
Aspisvipern-Baby – Leider fehlt der Größenvergleich, aber es ist eine Miniviper von vielleicht 15 cm
 
Aspisvipern-Baby
Aspisvipern-Baby – Leider fehlt ein richtiger Größenvergleich, aber es ist eine Miniviper von vielleicht 15 cm
 
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisviper
 
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisvipern
 
Aspisvipern
Aspisviper

Am Nachmittag entdeckt Florian noch das Erdloch einer Grille. Grillen sind offensichtlich recht neugierig und schauen immer wieder nach, was sich vor ihrem Bau tut. Legt man kleinste Steinchen vor den Eingang, so wird das Geröll sofort von der Bewohnerin beseitigt.

Grille
Grille
Grille
Grille

Hier das ca. 16 Minuten lange Video von mir, das die Aspisvipern in Aktion zeigt. Besonders zum Ende sieht man genau, wie die Schlangen kopulieren. Tipp: Nach dem Start des Videos unten rechts auf das Symbol für „Vollbild“ klicken! Den Vollbildmodus kannst du beenden, indem du auf Deiner Tastatur die „Esc“-Taste betätigst oder auf die gleiche Stelle im Video klickst (das Symbol ist jetzt nicht mehr rahmen- sondern kreuzförmig).

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Mit Florian fahre ich außerdem wieder in ein Orchideengebiet, das ihm Jean-Paul (der mit dem Pfauenfliegen-Tipp – siehe: „Die Pfauenfliege – Amerikanischer Winzling bei Colmar“) gezeigt hat  und fotografiere das seltene Holunderknabenkraut. Ich habe den Eindruck, dass in Frankreich alle männlichen Vornamen mit „Jean“ anfangen (Jean-Luc, Jean-Paul). Außer Florian, der beginnt mit „Flo“. Von den Orchideen und meinem anschließenden Aufenthalt in Höchenschwand werde ich demnächst berichten.

Die verliebte Aspisviper und der Fotograf
Die verliebte Aspisviper und der Fotograf. Die Ähnlichkeit mit einem bekannten eifelpanorama-Fotografen ist unbeabsichtigt und rein zufälliger Natur!

 

4 Gedanken zu „Aspisvipern-Hochzeit: Giftschlangen, Smaragde und Orchideen“

    1. Hallo Frauke,

      vielen Dank für Deinen Kommentar!
      Freut mich, dass Dich mein Bericht so begeistert hat!
      Ein Ausflug ins Elsass lohnt sich wirklich! Und vom Kaiserstuhl/Badberg aus sind es ja nur ein paar Kilometer…

      Liebe Grüße
      Ronald

  1. Hallo Ronald,
    es hat mir sehr viel Spaß mit dir und Florian im Elsass gemacht, besonders das Fotografieren der Vipern. Wieder ein toller Bericht von dir.
    Das Video ist klasse. Besonders hervorzuheben ist die Paarung der orangen Schlangen. Sicher ein schönes Erlebnis, das in freier Natur aufzeichnen zu können.
    Liebe Grüße Klaus

    1. Hallo Klaus,
      vielen Dank!
      Ja, das waren tolle Erlebnisse. Schade, dass Du bei Teil 2 nicht mehr dabei warst. Aber wir haben ja noch viele gemeinsame Naturerlebnisse vor.
      Liebe Grüße
      Ronald

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